Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
rohstoffaffine Privatanleger, die auf der Suche nach langfristigen Absicherungsmöglichkeiten sind, sollten sich die Aktien der Graphite One Inc. (ISIN: CA38871F1027; WKN: A2PFXE) einmal genauer ansehen. Mit dem Projekt “Graphite Creek” in Alaska, das als größte Graphitlagerstätte in den USA und als eine der größten der Welt gilt, verfolgt das Unternehmen den Aufbau einer voll integrierten, in den USA ansässigen “Graphite Supply Chain” – ein strategisches Unterfangen in einem Markt, der derzeit vollständig von Importen, vor allem aus China, abhängig ist. Die Machbarkeitsstudie des Unternehmens zeigt beeindruckende Kennzahlen: einen Kapitalwert vor Steuern von 6,4 Milliarden US-Dollar, einen Kapitalwert nach Steuern von 5,0 Milliarden US-Dollar, einen internen Zinsfuß (“IRR”) vor Steuern von 30 % (nach Steuern 27 % “IRR”, jeweils mit einem Diskontsatz von 8%) und einer Amortisationszeit von rund 7,3 Jahren. Die Lebensdauer der Mine ist mit 20 Jahren veranschlagt, während die geplante Anodenproduktionsanlage auf 22 Jahre Betrieb ausgelegt ist – beginnend mit gekauftem Graphit und fortgesetzt mit Material aus der eigenen Mine. Bei voller Kapazität sollen jährlich 256.510 Tonnen Anodenaktivmaterial sowie gereinigte und ungereinigte Produkte entstehen.
Diese Zahlen basieren ausschließlich auf der Exploration von 1,8 km (12 %) der geophysikalischen Anomalie von insgesamt 15,3 km. Mit einer prognostizierten Lebensdauer der Mine von 20 Jahren, basierend auf der Exploration von 12 % des Abbaus, hat Graphite One das Potenzial, 100 % der US-Nachfrage über einen Zeitraum von 100 Jahren zu decken. Die Mine auf der Seward-Halbinsel ist als inhabergeführter, ganzjähriger Lkw- und Schaufelbetrieb geplant. Sie soll rund 3,6 Millionen Tonnen Aufgabematerial pro Jahr an die benachbarte Aufbereitungsanlage liefern. Diese Anlage soll über einen Zeitraum von durchschnittlich 20 Jahren etwa 175.000 Tonnen Graphitkonzentrat mit einem Gehalt von etwa 95 % Cg produzieren.
Das Konzentrat wird saisonal über den Hafen von Nome an die “Advanced Graphite Materials Manufacturing Plant” verschifft, wo es zusammen mit anderen Materialien in etwa 170.000 Tonnen “AAM” pro Jahr für die Märkte für Lithium-Ionen-Batterien und 87.0.000 Tonnen pro Jahr an gereinigten und ungereinigten Graphitprodukten für industrielle Anwendungen umgewandelt wird.
Positives Marktumfeld und beste Nachfrageentwicklung voraus!
Die weltweite Einführung von Elektrofahrzeugen, der Ausbau von Stromnetzen und der beschleunigte Übergang zu erneuerbaren Energien haben die Nachfrageprognosen für kritische Batteriematerialien, insbesondere Graphit, zuletzt explodieren lassen. Seit 2019 ist die Zahl der weltweiten Lithium-Ionen-Megafabriken von 17 auf über 225 gestiegen. Die “Internationale Energieagentur” (“IEA”) schätzt, dass sich die globale Graphitproduktion bis 2040 um das 25-Fache erhöhen muss, um die prognostizierte Nachfrage zu decken. Globale Graphitnachfrage im Netto-Null-Szenario, 2023-2040 – Grafiken – Daten & Statistiken - IEA
Die USA haben seit 1991 keine inländische Graphitproduktion mehr und haben in der Vergangenheit den größten Teil ihres Graphits aus China importiert. Die derzeitige Abhängigkeit birgt jedoch verständlicherweise geopolitische Risiken, insbesondere vor dem Hintergrund wachsender Spannungen und Handelskonflikte. Aus diesem Grund wurde Graphit 2022 von der US-Regierung als “kritisches Mineral” eingestuft und ist eines der wenigen Materialien, die für alle sechs vom “USGS” überprüften Industriesektoren essentiell sind. Das Projekt “Graphite Creek” wurde vom “Federal Permitting Improvement Steering Committee” (“FPISC”) als “Infrastrukturprojekt mit hoher Priorität” eingestuft – eine Entscheidung, die Transparenz und Effizienz im Genehmigungsverfahren gewährleisten soll - ein Wettbewerbsvorteil, der sich in Zukunft auszahlen dürfte.
US-Regierung stärkt Graphite One mit Millionenförderung!
Die Executive Order “Immediate Measures to Increase American Mineral Production” unterstreicht die Bedeutung Alaskas für die nationale Rohstoffsicherung. Zudem wurde Graphit in die “U.S. National Defense Stockpile Acquisitions List” aufgenommen, um die Abhängigkeit von ausländischen Quellen in Notlagen zu reduzieren.
Unterstützung kommt auch von der “Export-Import Bank of the United States” (“EXIM”), die zwei unverbindliche Interessenbekundungen (LOIs) über 570 Millionen US-Dollar für die Erschließung der Mine “Graphite Creek” und 325 Millionen US-Dollar für den Bau der Anodenproduktionsanlage von Graphite One in Ohio abgegeben hat. Zusammen mit Zuschüssen in Höhe von 42,2 Millionen US-Dollar vom Verteidigungsministerium (“Department of Defense”, “DoD”) und einem “DPA”-Zuschuss zur Beschleunigung des Abschlusses der Machbarkeitsstudie für Graphite Creek stärkt dies die Position des Unternehmens erheblich.
Unvergleichbare Supply-Chain-Strategie und damit beste Gewinnaussichten
Graphite One plant eine durchgängige, inländische Lieferkette – von der Mine bis zur Recyclinganlage in Ohio, die künftig Graphit aus gebrauchten Batterien zurückgewinnen soll. Diese vertikale Integration reduziert Abhängigkeiten, sichert Lieferstabilität und verschafft dem Unternehmen einen First-Mover-Vorteil auf dem US-Markt.
Die US-Regierung unterstützt den Aufbau einer heimischen Lieferkette für Graphit aktiv – nicht nur aus Gründen der Energiewende, sondern auch zur Stärkung der nationalen Sicherheit. Angesichts der geopolitischen Spannungen und der erwarteten Angebotsdefizite könnte Graphite One eine Schlüsselrolle im nordamerikanischen Batteriemarkt übernehmen.
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Für Investoren eröffnet sich hier die Chance, frühzeitig an einem Projekt zu partizipieren, das sowohl vom politischen Rückenwind als auch von einem massiven Nachfrage-Boom profitieren dürfte. Die Aktie der Graphite One Inc. (ISIN: CA38871F1027 ; WKN: A2PFXE) erscheint im Vergleich zu internationalen Wettbewerbern aktuell noch eher unterbewertet – was einen enormen Spielraum für signifikante Wertsteigerungen bietet.
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Graphite One Inc.
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Stark Kaufen
Für Investoren bietet Graphite One Inc. (ISIN: CA38871F1027; WKN: A2PFXE) eine einmalige Gelegenheit, sich in einem entscheidenden Moment zu positionieren. Das Unternehmen verfügt über alle Zutaten für einen erfolgreichen Anstieg: eine strategisch bedeutende Ressource, staatliche Unterstützung, starke politische Verbindungen und eine Partnerschaft mit einem der führenden Hersteller von Elektrofahrzeugen. Doch der entscheidende Vorteil liegt darin, jetzt zu handeln, bevor der Markt den wahren Wert des Unternehmens erkennt.
Chinas Dominanz entlang der Graphit-Wertschöpfungskette prägt derzeit das globale Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage – mit unmittelbaren Folgen für die USA. Während sich der größte Teil der Produktion und fast die gesamte Verarbeitung auf China konzentriert, hat die US-Industrie seit 1991 keinen Graphit mehr abgebaut. In der Zwischenzeit haben neue Technologien eine Reifenindustrie hervorgebracht, die von Graphit abhängig ist.
Für Automobilhersteller und Rüstungsunternehmen ist das ein strategisches Alarmzeichen: Gestiegene Nachfrage, unsichere Versorgung!
Graphit zählt zu den wenigen Rohstoffen, bei denen die USA zu hundert Prozent importabhängig sind, erfüllt sämtliche vom US-Regierungsbericht definierten Indikatoren für die Industrie- und Verteidigungsrelevanz – und fällt zugleich in eine Gruppe, in der China sowohl als Weltproduzent als auch als wichtigster Lieferant die Schlüsselrolle innehat. Die Botschaft ist daher eindeutig: Ohne heimische Exploration, Abbau und Verarbeitung bleibt die Versorgungssicherheit der USA an einem neuralgischen Punkt unzureichend.
Vor diesem Hintergrund rückt das Unternehmen Graphite One Inc. (ISIN: CA38871F1027 ; WKN: A2PFXE) in den Fokus. Die jüngste bankfähige Machbarkeitsstudie (“FS”) untermauert die industrielle Logik und die wirtschaftliche Qualität des Projekts: Die Gesamtinvestitionskosten in Höhe von 5,045 Milliarden US-Dollar verteilen sich auf etwa 1,125 Milliarden US-Dollar für die Mine und 3,92 Milliarden US-Dollar für die Sekundärverarbeitungsanlage (“STP”), einschließlich bedingter Posten; der Kapitalwert vor Steuern beträgt 6,4 Milliarden US-Dollar (8 % Abschlag). Die interne Rendite beträgt 30 % bei einer Amortisationszeit von 7,3 Jahren. Nach Steuern weist der “FS” einen Kapitalwert von 5,03 Mrd. US-Dollar, einen internen Zinsfuß von 27 % und eine Amortisationszeit von 7,5 Jahren aus. Das Unternehmen wird eine Strategie zur Reduzierung des Kapitalrisikos umsetzen, die die Kläranlage während der Genehmigung und des Baus der Mine “Graphite Creek” in sieben Modulen mit einer Kapazität von 25.000 Tonnen pro Jahr entwickelt. Der modulare Ansatz ermöglicht den schrittweisen Einsatz von Investitionen, wodurch die Vorab-Kapitalkosten erheblich auf 607 Millionen US-Dollar gesenkt werden, einschließlich 121 Millionen US-Dollar als Rücklage für das erste Modul mit 25.000 Tonnen pro Jahr. Die Kosten für jedes weitere Modul werden auf 552 Millionen US-Dollar geschätzt, einschließlich Eventualverbindlichkeiten. In Bezug auf die strategische Hebelwirkung – Versorgungssicherheit mit einem kritischen Mineral für mindestens zwei Jahrzehnte – erscheinen die Investitionssummen aus ökonomischer Sicht durchaus gerechtfertigt.
Tragend für diese Investment-These ist zudem das vertikal integrierte Geschäftsmodell, das Graphite One in den USA verankert hat.
Von 100 % Importabhängigkeit zu einer 100 % inländischen Lieferkette:
Abbau in Alaska, Veredelung und Herstellung von Aktivanodenmaterial (“AAM”) in Ohio sowie perspektivisch Recycling – das Unternehmen will eine vollständige “inländische Lieferkette” bereitstellen, die geopolitische Risiken reduziert und die industrielle Lernkurve konsolidiert. In Ohio ist eine “AAM”-Anlage mit einem anfänglichen Investitionsvolumen von rund 607 Millionen US-Dollar geplant. Die Anlage wird voraussichtlich nach etwa zweieinhalb Jahren in Betrieb gehen und 25.000 Tonnen synthetischen Graphit (“AAM”) für die Märkte für Elektrofahrzeugbatterien und Energiespeicher verarbeiten. Die erwarteten Jahreseinnahmen von 250 Millionen US-Dollar dürften eine frühe, beträchtliche Einnahmequelle schaffen, um die Minenerschließung bis zum geplanten Produktionsstart im Jahr 2030 zu unterstützen.
Dass der Genehmigungsweg sogar noch beschleunigt werden kann, zeigt die Aufnahme von Graphite One in das “FAST-41-Programm”: Als erstes Projekt für kritische Mineralien in Alaska ist das Projekt “Graphite Creek” auf dem “Federal Permitting Dashboard” gelistet – mit öffentlich nachvollziehbaren Zeitplänen, erhöhter Termintreue der Behörden und Problemlösungsmechanismen, ohne Absenkung bestehender Umweltstandards. Flankiert wird dieser regulatorische Rahmen von deutlicher politischer Unterstützung in Alaska: Gouverneur, Senatoren und die “Bering Straits Native Corporation” stehen hinter dem Vorhaben und haben das Projekt bereits finanziell und kommunikativ begleitet.
Die finanzielle Rückendeckung durch US-Institutionen ist ein weiterer Eckpfeiler des Investitionsnarrativs
Graphite One erhielt vom Verteidigungsministerium zwei Zuschüsse in Höhe von insgesamt 37,5 Millionen US-Dollar und 4,7 Millionen US-Dollar – letzteres für die Entwicklung eines Löschschaums auf Graphitbasis unter Verwendung von Material aus “Graphite Creek”. Die Fertigstellung des “FS” wurde zu einem großen Teil durch Mittel aus dem “Defense Production Act” beschleunigt, was bedeutet, dass Graphite One nun Zugang zu großvolumigen staatlichen Kreditgarantieprogrammen hat.
Darüber hinaus gibt es zwei unverbindliche Interessensbekundungen der “Export-Import Bank of the United States” über bis zu 570 Millionen USD zur Finanzierung des Baus der Mine “Graphite Creek” und bis zu 325 Millionen USD zur Finanzierung der “AAM”-Anlage in Ohio; wie üblich unterliegt die endgültige Genehmigung der Antragstellung, der Due-Diligence-Prüfung, Underwriting und behördliche Genehmigungen.
Politische Maßnahmen und “Executive Orders” zur Stärkung der US-Energie- und Rohstoffsouveränität – einschließlich der besonderen Rolle Alaskas – liefern den übergeordneten Rückenwind; zugleich hat das Unternehmen das Programmausführungsrisiko gezielt reduziert, indem es nicht auf Förderlinien setzt, die potenziell von kurzfristigen politischen Richtungswechseln betroffen sein könnten.
In der Ressourcenbasis zeigt sich weiteres Upside-Potential
Makroökonomisch profitiert das Projekt von der strukturellen Nachfragedynamik. Graphit ist das dominierende aktive Anodenmaterial in modernen Lithium-Ionen-Batterien und macht schätzungsweise 30 % des Batteriegewichts aus. Mit dem Aufkommen der Elektromobilität, dem Ausbau stationärer Energiespeicher und der Elektrifizierung der industriellen Wertschöpfung sowie den wieder so wichtigen Vorteilen für die Verteidigungsindustrie dürfte die Nachfrage deutlich steigen. Gleichzeitig verschärfen Handelsspannungen und Exportbeschränkungen die globale Versorgungslage. Für den US-Markt ergibt sich daraus eine doppelte Notwendigkeit: die Sicherung kritischer Lieferketten und der Aufbau eigener Kapazitäten entlang der gesamten Prozesskette – und genau hier positioniert sich Graphite One.
Beste Perspektiven für frühe Investoren: Graphit ist der unbesungene Held der Energie- und Mobilitätswende
Erstens gibt es eine volkswirtschaftliche Notwendigkeit, ein kritisches Mineral aus der Importabhängigkeit zu lösen und in die eigene Industriepolitik einzubetten. Zweitens ist die projektspezifischen Qualität gegeben - dokumentiert durch die Machbarkeitsstudie, die modulare Kapitaldisziplin und die sichtbaren Genehmigungs- und Förderfortschritte. Drittens gibt es einen optionalen Hebel aus Ressourcen-Upside, Skalierung und potenziell attraktiver Marktbewertung, sobald die Breite des institutionellen Kapitals die strategische Relevanz voll einpreist.
Graphit - der unverzichtbare Grundbaustein
Die Experten sind sich einig: Die Nachfrage nach diesem kritischen Rohstoff wird in den kommenden Jahren regelrecht in die Höhe schnellen. Vorausschauende Investoren sollten sich daher bereits jetzt ihre Position in diesem lukrativen Zukunftsmarkt sichern. Ein früher Trade in Graphite One Inc. (ISIN: CA38871F1027 ; WKN: A2PFXE) dürfte noch die höchsten Gewinne realisieren.
Kaufargumente
Jahrzehntelang dominierte China den Abbau und die Verarbeitung kritischer Mineralien, während Kanada, die USA und andere Industrieländer Peking weitgehend das Feld überließen. Diese Abhängigkeit führte dazu, dass China nicht nur den Abbau, sondern auch die Weiterverarbeitung und den Verkauf von Endprodukten kontrollierte. Inzwischen haben die USA ihre Verwundbarkeit erkannt. Die Bewegung zur Verringerung dieser Abhängigkeit begann 2019 unter Präsident Donald Trump, der das Pentagon ermächtigte, Mittel aus “Titel III” des “Defense Production Act” (“DPA”) – einem Instrument aus der Zeit des Kalten Krieges – einzusetzen, um die Lieferkette für Seltene Erden in den USA neu aufzubauen.
Im Jahr 2022 forderte eine überparteiliche Gruppe von Senatoren, angeführt von Lisa Murkowski (Alaska) und Joe Manchin (West Virginia), den damaligen US-Präsident Joe Biden auf, diese Befugnisse auszuweiten. Biden reagierte und nutzte den “DPA”, um Batteriemineralien wie “Graphit” als „wesentlich für die nationale Verteidigung“ einzustufen. Trotz parteipolitischer Differenzen bildete sich so ein breiter Konsens, dass die Abhängigkeit von China eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellt. Dieser Konsens über das Gebot der nationalen Sicherheit, die Versorgung mit kritischen Mineralien zu erschließen, besteht auch heute noch.
Das Ergebnis ist ein parteiübergreifendes Verständnis:
Demokraten und Republikaner unterstützen Maßnahmen, um chinesische Waren durch Zölle und restriktive Handelsinstrumente zu begrenzen. Die US-Regierung hat inzwischen Kredite und Zuschüsse in Milliardenhöhe zugesagt, um eine inländische Lieferkette für kritische Mineralien zu etablieren. Diese Programme sollen die Ressourcenabhängigkeit reduzieren und die heimische Industrie auf eine Zukunft mit sauberer Energie und modernen Verteidigungssystemen vorbereiten.
Graphit als Schlüsselrohstoff, China dominiert
Dank seiner einzigartigen Eigenschaften gilt Graphit als ideales Material für Verteidigungs- und High-Tech-Anwendungen. Es ist leicht, korrosionsbeständig, hervorragend formbar und bleibt auch bei sehr hohen Temperaturen stabil. Diese Eigenschaften machen Graphit unverzichtbar für Rüstungstechnologien, Flugzeuge, U-Boote, Schiffe und Raketen sowie für moderne Elektronik und Energiespeichersysteme.
China dominiert den Graphitmarkt mit etwa 80 % der weltweiten Produktion und nahezu vollständiger Kontrolle über die Verarbeitung. Laut der Internationalen Energieagentur entfallen 98 % der angekündigten Kapazitätserweiterungen für die Anodenproduktion bis 2030 auf China. Zudem hat Peking neue Exportbeschränkungen erlassen: Exporteure benötigen Genehmigungen für synthetischen und natürlichen Flockengraphit. Damit sind die USA gezwungen, neue, unabhängige Lieferquellen aufzubauen.
Graphite One: US-First-Mover mit politischem Rückenwind
In diesem geopolitischen Umfeld rückt Graphite One Inc. (ISIN: CA38871F1027; WKN: A2PFXE) ins Rampenlicht. Das Unternehmen genießt politische Unterstützung auf höchster Ebene, unter anderem vom Weißen Haus, dem Gouverneur von Alaska, den Senatoren des Bundesstaates und der “Bering Straits Native Corporation” (“BSNC”) - die Mine “Graphite Creek” befindet sich in der “BSNC”-Region. Das Unternehmen plant, Rohstoffe aus seinem Projekt “Graphite Creek” in Alaska abzubauen und in einer hochmodernen Graphitproduktionsanlage in Ohio zu verarbeiten. Zunächst wird synthetischer Graphit verwendet, bevor Naturgraphit aus der Mine in den Produktionsprozess einfließt. Die Tatsache, dass “Graphite Creek” das erste Bergbauprojekt in Alaska ist, das im “FAST-41 Permitting Dashboard” aufgeführt ist, verkürzt die Genehmigungszeit auf 13,5 Monate – und liegt damit deutlich unter dem US-Durchschnitt.
Finanzierung, Abnahmeverträge und einmalige Lieferkettenstrategie
Graphite One hat eine Machbarkeitsstudie (“FS”) abgeschlossen, die teilweise durch einen Zuschuss des US-Verteidigungsministeriums in Höhe von 37,5 Millionen USD im Rahmen der “DPA” finanziert wurde. Die “U.S. Export-Import Bank” hat dem Unternehmen zwei Interessensbekundungen (LOI) zukommen lassen, eine über 570 Millionen US-Dollar für den Bau der “Graphite Creek”-Mine und eine über 325 Millionen US-Dollar für den Bau der Anodenproduktionsanlage in Ohio. Darüber hinaus hat Graphite One unverbindliche Abnahmeverträge mit Lucid Motors unterzeichnet – zunächst für synthetischen Graphit, später auch für Naturgraphit.
Mit dem Boom der Elektromobilität, der Energiespeichertechnologien und dem wachsenden Bedarf der Verteidigungsindustrie dürfte die Nachfrage nach Graphit in den kommenden Jahren stark steigen. Die Weltbank prognostizierte bereits 2020 einen Anstieg des Graphitbedarfs um bis zu 494 % bis 2040, auch wenn aktuelle Trends einen moderateren Zuwachs von 300–400 % erwarten lassen. Aber selbst dieses „konservativere“ Szenario übersteigt die aktuellen Förderkapazitäten deutlich. Graphite One bietet eine einzigartige Chance, diese Abhängigkeit der USA von ausländischen Importen zu verringern, indem es die größte bekannte Graphitlagerstätte der USA erschließt und eine komplette Lieferkette innerhalb der Vereinigten Staaten aufbaut.
Mit staatlicher Rückendeckung, strategischen Partnern, einer beschleunigten Genehmigung über “FAST-41” und einem klaren Fahrplan für Produktion und Recycling ist Graphite One bestens positioniert, um von der globalen Elektrifizierung und der Energiewende zu profitieren.
Für Anleger bedeutet dies: Wer früh einsteigt, dürfte überproportional von der kommenden Neubewertung des US-Graphitmarktes profitieren.
Es gibt nur wenige direkte Wettbewerber in diesem Marktsegment, doch frühe Engagements haben sich bereits als außerordentlich lukrativ erwiesen. Ein eindrucksvolles Beispiel liefert “MP Materials” (ISIN: US5533681012 | WKN: A2QHVL): Vom Startkurs von 14,72 € (April 2024) stieg die Aktie bis zum 12.09.2025 auf beachtliche 54,00 € – eine Wertsteigerung von rund 266 %. Auf diesem Kursniveau ist “MP Materials” inzwischen kein Schnäppchen mehr, doch der überproportionale Wachstumstrend war unübersehbar.
Eine ähnliche Bewertungsdynamik dürfte Graphite One Inc. (ISIN: CA38871F1027 ; WKN: A2PFXE) noch bevorstehen – insbesondere vor dem Hintergrund seiner einzigartigen Positionierung, des First-Mover-Vorteils in den USA und des massiven Nachfrageanstiegs nach Graphit. Anleger, die frühzeitig investieren, könnten daher von einem vergleichbaren Wachstumspotenzial enorm profitieren. Und wer schon einmal mit Aktien gehandelt hat weiß, wie wichtig das Timing sein kann. Denn wer richtig timed, kann mit einem Schlag horrende Gewinne erwirtschaften. Dabei sind mitunter schnelle Entscheidungen und Reaktionen gefragt.
Kaufempfehlung
Mit Graphit zum Profit!
Die Rahmenbedingungen für das Projekt „Graphite Creek“ präsentieren sich aktuell äußerst vielversprechend
